Der Apfel – eine kleines Gesundheitskraftwerk

Ein englisches Sprichwort lautet: An Apple a day, keeps the doctor away. Aber der Apfel kann noch viel mehr, als den Doktor nur fernhalten

Ein Apfel gehört, was die wenigsten wissen, zur Familie der Rosengewächse. Darüber hinaus ist der Apfel wahrscheinlich die älteste von Menschen kultivierte Frucht. Allerdings sind die bei uns bekannten Apfelsorten bei weitem nicht so alt. Die meisten dieser Apfelsorten haben erst kaum hundert Jahre auf dem Buckel. Was nun den Apfel, außer seinem Geschmack, für uns so interessant macht, sind die vielen positiven gesundheitlichen Aspekte, die mit ihm einhergehen. Das beginnt schon damit, dass der Apfel ein guter Vitamin-C-Lieferant ist und somit die körpereigenen Abwehrkräfte stärkt und dem Körper gerade in Schnupfen- und Grippezeiten hilft.

Auch wird dem Apfel eine vorbeugende Wirkung gegen Herzinfarkte zugesprochen. Dies könnte daraus resultieren, dass in der Schale des Apfels Pektin enthalten ist, das wiederum im Magen Fette und Cholesterin bindet, wodurch diese ausgeschieden werden. Damit sinkt der Cholesterinspiegel. Damit nicht genug wird auch angenommen, dass der Apfel bzw. dessen Konsum der Bildung von Nieren- und Gallensteinen entgegenwirkt. Ebenso wirkt sich der Verzehr von Äpfeln positiv bei zu hohem Blutdruck, bei Nieren- und Blasenleiden, bei Leber- und Gallenbeschwerden und bei vielen entzündlichen Krankheiten im Körper aus. Ja, es wird dem Apfel sogar eine vorbeugende Wirkung gegen Krebs nachgesagt.

Wie dem auch sei – mit dem täglichen Apfel, der den Doktor fernhält, können sie nichts falsch machen. Sie haben wirklich ganz wenige andere Möglichkeiten, mit so wenig Aufwand so viel für Ihre Gesundheit zu tun.

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