Mit 50plus kann man schon einmal auf den Hund kommen

Ist ein Tier der bessere Partner für die 50 Plus Generation?

Die Überlegung sich einen Hund oder ein anderes Haustier oder auch Tier zur Pflege anzuschaffen, ist bei der Generation 50plus weniger eine Frage des Geldes sondern der aktiven Freizeitbeschäftigung. Ein Haustier und speziell ein Hund bedeuten eine Aufgabe. Und egal ob man seinen „menschlichen“ Lebenspartner noch um sich hat oder nicht, die Beziehung zu einem Hund oder anderen Haustier kann vieles ersetzen, was man von einem Menschen nicht oder nicht mehr bekommt.

Zutrauen und Liebe etwa kann bei der Generation 50plus abnehmen, weil man sich auseinander gelebt hat. Natürlich hat die Tierliebe ihre Grenzen. Aber alleine, dass da jemand ist, der sich freut, dass man ihn füttert, dass man mit ihm Spazieren geht oder mit ihm kuschelt, kann in bestimmten Situationen die Lebensfreude gewaltig steigern. Wichtig ist nur, dass das Umfeld für die Haltung eines Haustieres passt. So sollte der Hund, der Größe der Wohnsituation angepasst werden. Sonst wird das Abenteuer mit dem Tier zur Belastung. Für Tier und Mensch.

Es ist auch eine Verantwortung so ein Tier zu halten – auch für den Personenkreis 50plus. Besonders bei Hunden kann die falsche Tierliebe zu Problemen führen. Nette Mitmenschen sind der Tierliebe oft nicht so aufgeschlossen und bemerken jede kleine Schwäche des vierbeinigen Freundes. Sei es ein Bellen da oder ein „Häufchen“ dort. Oder das generelle Verhalten des Tieres gegenüber seinen zweibeinigen Zeitgenossen, die nichts Böses wollen, außer seinen Besitzer zu verteidigen und zu beschützen. Die Generation 50plus hat heute viele Freiheiten und eine davon ist sicher auch die Überlegung, sich im Alter einen vierbeinigen Freund zuzulegen. Und bekanntlich ist der Hund ja immer noch der beste Freund des Menschen - was man aber auch über andere Haustiere sagen kann.

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