Rotwein – Wer es versteht ihn richtig zu genießen, wird reich belohnt

Neben dem ausgezeichneten Geschmack, birgt der Rotwein auch manches gesundheitsfördernde Geheimnis

Rotwein wird schon seit der Antike mit Begeisterung getrunken. Und ebenso lange schon weiß man um die gesundheitsfördernde Wirkung vom Rotwein. Hat doch der alte Hippokrates schon den Genuss von Rotwein bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Apparates verordnet, und das 400 Jahre vor Christi Geburt. Grundsätzlich ist Rotwein ein aus blauen Weinbeeren hergestellter Wein. Von diesen kommt auch seine Farbe, wobei das Rot jedoch je nach verwendeter Rebsorte und dem Anbaugebiet höchst unterschiedlich ist und von Blaurot bis ins tiefe Rotbraun pendelt.

Rotwein wird aus verschiedenen Rebsorten hergestellt. Die bekanntesten sind sicherlich Cabernet Sauvignon und Merlot. Aus diesen werden die meisten der mehr als 4000 weltweit bekannten Rotwein-Sorten angebaut. Über Geschmack lässt sich nun, wie wir wissen, trefflich streiten, nicht jedoch über die positiven Aspekte des moderaten Genusses von Rotwein. Die im Rotwein enthaltenen Antioxidantien sollen vorbeugend gegenüber einigen Krebsarten wirken. Ebenso positiv soll die Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem sein, was ja auch der alte Hippokrates schon wusste.

Abgesehen von diesen für sich schon sehr positiven Aspekten, ist ein Glas Rotwein, zum Beispiel in netter Runde genossen, ein schöner Ausklang für einen arbeitsreichen Tag. Der Alkohol entspannt und sorgt für einen tiefen und ruhigen Schlaf. Wichtig, wie bei so vielen Dingen, auch beim Rotwein: die Dosis macht das Gift. Ein Glas Rotwein am Abend – erquicken und labend. Aber wenn diese magische Grenze stark überschritten wird, kehren sich die vielen gesundheitlich positiven Aspekte sehr schnell ins Gegenteil um.

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